Wie man compliant mit Hochrisikoländern in Business Central handelt
1. Identifizieren Sie Hochrisikoländer
Beginnen Sie mit der Identifizierung von Ländern, die als Hochrisiko gelten. Diese Länder haben strategische Mängel in ihren Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsregimen.
Konsultieren Sie die Liste der Hochrisikoländer, die von der Europäischen Kommission festgelegt wurde.
2. Erhöhte Wachsamkeit
Als Business Central-Nutzer sollten Sie bei Transaktionen und Beziehungen zu Hochrisikoländern erhöhte Wachsamkeit walten lassen.
Wenden Sie zusätzliche Kontrollen und Maßnahmen an, wie sie von der Anti-Money Laundering Directive (AMLD) gefordert werden.
3. Aptean Advanced Workflow
Nutzen Sie Aptean Advanced Workflow, um Ihre Prozesse zu automatisieren und zu steuern.
Entwickeln Sie Workflows, die speziell auf die Anforderungen für Hochrisikoländer abgestimmt sind.
Denken Sie an Genehmigungsworkflows, Datenvalidierung und risikobasierte Ansätze.
4. Integration mit Business Central
Stellen Sie sicher, dass möglichst viele Prozesse automatisiert ablaufen. Integrieren Sie Business Central über das Power Platform mit externen Datenquellen, um eine automatisierte Verarbeitung auch mit externen Daten zu ermöglichen.
5. Wartung und Überwachung
Bleiben Sie über Aktualisierungen und Änderungen in Bezug auf Hochrisikoländer informiert.
Passen Sie Ihre Workflows basierend auf neuen Informationen und Anforderungen an.
Mit diesem Ansatz können Sie als Business Central-Nutzer konform mit den EU-Richtlinien bleiben, selbst bei Transaktionen mit Hochrisikoländern.
Wenn Sie spezifischere Informationen benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen!